ARBEITEN


 
Co-Design Framework

Vorgehensweise für die Gestaltung und Moderation von Designprozessen für Nicht-Designer und Designer

Mit: eigene Entwicklung
Rolle: Designer und Facilitation
Für: verschiedene Non-Profit-Vereine und privatwirtschaftliche Unternehmen
Seit: April 2019




Für die heutigen Herausforderungen brauchen wir neue systemische Lösungen, die auf ganzheitlichen, integrativen und multidimensionalen Ansätzen beruhen. Design Thinking ist eine Möglichkeit, Fragen und Probleme anzugehen. Mit dem Co-Design-Framework haben wir eine Grundlage geschaffen, der es Nicht-Designern ermöglicht, die Denkweise und Methoden eines Designers zu übernehmen.

Das Co-Design-Framework basiert auf drei Säulen - Menschen, Methoden, Umwelt. Auf dieser Grundlage haben wir ein nicht standardisiertes Rahmenwerk geschaffen, das auf verschiedene Herausforderungen in unterschiedlichen Branchen angewendet werden kann. Es bringt das Wissen der Designermethodik (z.B. Design Thinking und andere) in eine anwendbare Struktur. Alle drei Aspekte sind miteinander verzahnt und gleichwertig. Das Framework kann in einer Workshop-Situation oder als Prozessunterstützung eingesetzt werden.

Resultate:
Die Ergebnisse der Anwendung des Frameworks unterscheiden sich je nach der ursprünglichen Herausforderung, der Branche und anderen Faktoren. Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen sehr gering sind, wenn der Prozess nach einer Co-Creation-Session als abgeschlossen betrachtet wird. Für eine nachhaltige Weiterführung und Umsetzung ist ein weiterer vordefinierter Prozess erforderlich.

Dieses Framework bietet eine Grundstruktur, die an verschiedene Situationen und Zeiträume angepasst werden kann. Dabei wird berücksichtigt, dass die mitgestaltenden Nicht-Designer nicht nur neue Ideen und Lösungen entwickeln, sondern auch die Denkweise einer Designerin kennenlernen und auf andere Situationen anwenden können.




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