ARBEITEN


 
LXSY und Migros

Unsere Umwelt, in der wir arbeiten und leben wollen, mitgestalten


Mit: Architekten, Planern, Innenarchitekten und verschiedenen Forschern, die an den Themen New Work und Stadtentwicklung arbeiten, verschiedenen Teams im Auftrag der Kunden
Rolle: Designer, Facilitation und Projektleiter
Für: LXSY und Migros
Seit: 2020/2021




Dieses Beispiel kombiniert zwei Projekte und zeigt den Einsatz von Co-Creation bei der Planung und dem Bau physischer Räume um uns herum.

Wie kann ein Raum so gestaltet werden, dass er den Bedürfnissen der Menschen entspricht, die ihn nutzen? Schon Winston Churchill sagte: "Wir formen unsere Gebäude, dann formen sie uns", und das ist immer noch wahr. Aber heute gehen wir bei Yand mit einem Bottom-up-Ansatz an die Sache heran. Die Menschen, die in den Gebäuden leben und arbeiten werden, sollen frühzeitig einbezogen werden und gemeinsam mit Experten eine lebenswerte Welt schaffen. Co-Creation kann daher helfen, eine gemeinsame Sprache zu finden.

Ansatz und Methodik:
  • Aufeinander aufbauende Co-Creation-Sessions
    - Analyse der aktuellen Situation
    - Observationsmethoden
    - Ideenfindung
    - Zukunftswerkstatt (Zukunftsszenario, Zukunftsplakat)
  • Design Thinking-Methoden
  • Konvergenzkarte
  • Unterstützung und Moderation von Fokusgruppe
  • Prozessdokumentation und Interpretation der Ergebniss
  • Rapid-Prototyping mit einfachem Material

Resultate:
Beide Projekte verfolgten einen stark auf die Menschen ausgerichteten und von unten nach oben gerichteten Ansatz, als die Teilnehmer es in ihrer täglichen Arbeit gewohnt sind. Insbesondere die Einladung von Experten und "Nicht-Experten" verbesserte und belebte die Arbeitssituation. Die Zusammenarbeit und Konstellation aller Beteiligten steigerte die Qualität der Ergebnisse. Alle Beteiligten erlebten neue Ansätze in der Praxis.


Projekt A: Während des achtwöchigen Prozesses bauten die Teams gemeinsam einen neuen Co-Working-Space auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse.

Projekt B: In einer Reihe von drei Co-Creation-Sitzungen konnten die Planer neue Erkenntnisse über die nachhaltige und quartiersgerechte Nutzung eines "Bürogebäudes" gewinnen. Thinking through doing war die Grundlage für das Erlernen neuer Denkweisen und zusätzlicher Methoden zur Entwicklung einer mehrdimensionalen Sichtweise auf ihre Projekte.




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